verkaufte das Königreich Bayern die alte Fronfeste auf dem Schloßberg
für 625 Gulden an den Bürgermeister Johann Karl Jungkunz,
worauf der begüterte Vorsitzende auf eigene Kosten das historische Gebäude zu einem Gasthaus umbaute und samt eines großen Gartens an die Harmoniegesellschaft vermietete.
Nach dessen Tode verkaufte seine Witwe Henriette Jungkunz im Jahr 1842 das gesamte Anwesen an die Harmoniegesellschaft.
